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Preisausbruch oder deflationärer Schock?

Diese Woche erschien die GoldSilberPrognose von ArgorHeraeus für das nächste Jahr 2024 und diese ist hier als Pdf zu lesen:



Es fällt auf, dass auch Argor Heraeus zwar zunehmend mit einer Rezession rechnet, dennoch aber von einem stabilen Goldpreis ausgeht, da Zinssenkungen der Zentralbanken als wahrscheinlich angesehen werden. Andererseits geht Argor Heraus von der Möglichkeit eines starken Dollars aus, der im DXY bis zu 1,18 ziehen könnte, was sich mit unserer Prognose deckt und daher die Goldpreisprognose von Argor Heraus in unseren Augen übertrieben optimistisch erscheinen lässt, denn ein starker Dollar würde den Goldpreis noch mehr schwächen.


Dazu kommt, sollten nachhaltige Zinssenkungen ausbleiben (eben, weil man das Schuldgeldsystem mit dem von der UN durchgeführten Great Reset gezielt an sein Ende bringen will, was weite Teile der Gesellschaft verarmen lässt, so dass sie in staatliche Regelungen abwandern sollen), wird der Goldpreis in meiner Hinsicht sich weniger stark zeigen, als es im AH-Newsletter angezeigt ist.


Anders ausgedrückt: für die zunehmend schwache gesamtwirtschaftliche Prognose ist die Prognose für Gold und Silber mehr als optimistisch in meinen Augen, was vor dem Hintergrund der verkaufsfördernden Vertretung der eigenen GoldSilber-Branche absolut zu verstehen ist aber es stimmt auch, dass Zinssenkungen dem Goldpreis neuen Schub nach oben geben würden, nur ob diese kommen, bleibt fraglich.


Auch bei Rafi Farber, der in den letzten Monaten von einem eher steigenden Gold und Silberpreis ausging, gab es einen gedanklichen Wandel, denn dieser hat diese Woche mit der These des deflationären Schocks aufgewartet, die TempleCoin bereits schon länger favorisierte.


Wer Interesse hat, kann das Video hier schauen:


Um komplizierte Dinge einfach zu machen:


Im Zuge der aussergewöhnlichen Kreditverteuerung, die praktisch die gesamte Weltwirtschaft zunehmend unter Bedrängnis bringt, (so dass in Deutschland langsam für jedermann spürbar immer weniger läuft), häufen sich nicht nur Auftragsrückgänge, Pleiten und Preiseinbrüche, sondern die Möglichkeit für immer grösser werdende Zahlungsausfälle kleinerer und grosserer Player kann die Preise fast aller Branchen prinzipiell dermassen unter Druck bringen könnten, dass diese eventuell so dramatisch absinken, dass dann auch in der Wechselwirkung das Einkommen fehlt, diese noch zu bezahlen.


Dieser Prozess ist bereits gestartet und das Risiko eines deflationären Schocks steigt für 2024 in meiner Hinsicht dramatisch.


Dies hätte zumindest für die kalkulierte Umschichtung von Kreditschuldgeld in Gold und Silber sein Gutes für diejenigen Anleger, die noch auf Cashbeständen sitzen, zu dessen Lagerhaltung wir seit Mitte 2022 aufgrung beschriebener Entwicklung immer wieder geraten haben.


Wir haben bereits seit dem Preishoch von Anfang Dezember in Gold einen starken Preisabfall gesehen und kommen bereits langsam wieder in die Zone guter Kaufpreise. Vorallem Silber ist in den letzten 10 Tagen bereits 2,60 pro Unze gefallen und gibt jedem TrustMitglied schon jetzt wieder gute Gelegenheit Trust-S-Zertifikate nachzuschiessen.


Ein deflationärer Schock, der für 2024 durchaus ins Haus stehen könnte, gäbe aber dann jedem Trust-Kunden die ultimative Gelegenheit, auf dem Hauseigenen Trust-Account zum Spotpreis nachzukaufen und das lang gelagerte CashGeld endlich final einzusetzen und eventuell wirklich günstig einsteigen zu können. Wir rechnen mit diesem ultimativen Zeitpunkt bereits in 2024, werden aber zeitgerecht informieren.


Hier sind 3 Charts neben unseren eigenen von letzter Woche, die veranschaulichen, welche Einstiegsmöglichkeiten sich in nächster Zeit bieten könnten. Diese sind rot eingekreist.



Man achte allerdings gerade beim letzten Chartverlauf (Trader Muru auf X, zweiter Chart HZ) des Wyckoff-Chartmodells auf den möglichen weiteren Preisausbruch auf ein neues ATH, bevor es dann abermals zu noch tieferen Tiefs gehen könnte. Auch diesen Verlauf halten wir für möglich, was abermals zu einer grossen Täuschung der Stacker führen könnte.


In unseren eigenen Charts sähe die ultimative und letzte Gelegenheit günstig einzusteigen im optimalen Falle so aus:



Zumindest ist gemessen an unserer These die untere Preisgrenze von Argor Heraeus mit 1880 Dollar pro Unze stark beschönigend, auch wenn die 2250 Dollar kurzzeitig getroffen werden könnten.


Wenn man also Schuldgeld in Gold und Silber stecken will, sollte man zumindest ein bisschen auf den Zeitpunkt des Einstiegs schielen. Zwar zeigen bereits jetzt nach dem deutlichen Preisverfall der letzten 10 Tage die nun um die 1840 Euro pro Unze Gold und derzeit 21 Euro pro Unze Silber gute Kaufpreise an, doch die Aussicht, dass man hier in Zukunft sogar noch billiger nachkaufen kann, besteht definitiv, weswegen wir dazu anraten, ab jetzt regelmässig die verfügbaren Teile seines Cash-Bestandes in Gold und Silber zu packen, z.B. von der geplanten Gesamtsumme ca 10-20% pro Monat zu demnach langsam weiter fallenden Preisen in den nächsten Monaten, so dass ein guter Durchschnittspreis über die Zeit generiert werden kann. Risikofreudigere Anleger warten auf den ultimativen Moment für nächstes Jahr um grössere Beträge zu absolut guten Kaufkursen einbringen zu können.


Wichtig ist hier folgendes:


Während Coins und Bullions durch den Produktionsaufschlag niemals in vollem Umfang von Preisrücksetzern profitieren und permanent deutlich über dem LBMA-Spot-Preis bleiben, ist dies beim Angebot unserer Silber und Gold gebundenen Zertifikate für TrustKontenhalter gesichert anders:


Hier können wir bei Preisrücksetzern des geliebten Edelmetalls den vollem Umfang über unsere Spotpreisgebundenen Zertfikate an den Kunden weitergeben und sind zurecht stolz auf dieses grossartige Businessmodell, hier grammweise auf das eigene Gewichtskonto zum LBMA-Preis kaufen zu können.


Man stelle sich vor, was das für den einzelnen Anleger bedeuten würde, wenn er Silber bald für 14 oder 18 Euro pro Unze kaufen könnte oder wie in Rafi Farbers Gespräch sogar für 4 oder 8 Euro pro Unze, was natürlich jetzt stark übertrieben scheint.


Heute kostet zumindest ein Trust-S-Zertifikat nur 0,78€, was bereits 8 Cent unter dem Höchstpreis von vor 10 Tagen ist.


Lange Rede kurzer Sinn: wir kommen definitiv schon jetzt und eventuell bald noch mehr wieder in den Genuss attraktiver Kaufpreise und rechnen evtl schon für 2024 mit dem ultimativen und abschliessenden Moment, wo es auch aus Sicht der Kreditgeldkrise zwingend erforderlich sein wird, seine Cash-Bestände zu weiten Teilen ganz aufzulösen und definitiv in Gold und Silber umzutauschen, bevor das Kreditgeld dann sein historisches und zeitliches Ende für immer besiegeln wird und bevor es dann entweder seitens sozialistischer Player in digitales Geld umgewandelt werden soll, was den ultimativen Day X in der Geschichte darstellten würde, da eine Lösung für die freie Handelsgesellschaft niemals dringlicher als dann erforderlich wäre oder das Geld eben alternativ zurück zu einer Gold und Silber-Bindung geführt wird, die dessen Kaufkraft in stattfindender Neubewertung explodieren würde lassen.


Liebhabern des Kryptogeldes sei hier gesagt, dass wir hier bereits schon sehr bald mit einem massiven Preisrücksetzer in der kompletten Branche rechnen und hier das Risiko für Werttotalschaden bei ca 100% sehen. Deswegen auch hier die dringende Warnung, noch schnellstens bei einem BTC Preis von noch über 40.000 Dollar auszusteigen, bevor sich in absehbarer Zeit ein Totalverlust einstellten könnte und vermutlich auch wird.

 

Insgesamt lässt sich zu diesen Preisspielen sagen, dass es hierfür am Ende wenig Gewähr gibt. Die Vorgänge im Weltfinanzsystem sind historisch in dieser Dimension ohne Beispiel und auch könnte ein BlackSwan-Event jeder Prognose kurzzeitig einen Strich durch die Rechnung machen. Schon jetzt werden drohende Cyber-Attacken vom World Economic Forum vorgeschoben, um künftige Kollision des Schuldgeldsystems zu rechtfertigen.


Mit anderen Worten: alles ist möglich und im Zuge einer Komplettabschaltung des Weltfinanzsystems wären die zu diesem Zeitpunkt vorrätigen Bestände von Gold und Silber erstmal fix, bevor die Neubewertung von Gold und Silber dann final wirksam wäre.


Also:


Wieviel Gramm hast Du zu diesem Moment dann bereits angelegt?


Der Silberbestand des Trusts der die Bestände seiner Mitglieder verwaltet hat diese Woche zumindest 227,279.89 kg und der Goldbestand 1,803.64 kg.


Alle Silber und Goldgedeckten Zertifikate des Trusts findest Du in der Trust-Exchange für Mitglieder.


Auch unsere Firmengebundenen und Zion-Zentrierte Unternehmungen findest Du in der Trust-Exchange für Trustkontenhalter.


Das Trust-Konto bietet Dir Zugang zu unserem Gewichtskonto, wo Du Gold und Silber in Gramm und zum LBMA Spot-Preis mit nur geringem Aufschlag physisch erwerben kannst, ein wie wir meinen unschlagbarer Service.


Hier kannst Du das Konto für einmalige 100,- Euro machen, wenn Du bereits eine Ephi-Card hast. Juden brauchen nur ihre Tudadseut vorliegen und können damit auch das Trust-Konto machen.



Achtung! Mit Trust-Konto kannst Du auch unsere Silber-TempleCoin im Mitgliederbereich ermässigt kaufen für bereits ab 13,- Euro pro Stück!



Hier kannst Du Deine Ephi-Card gleich mitbestellen, solltest Du noch keine haben, um das Trust-Konto zu machen:



 

Unsere physischen Produkte, die sich jeder in sein Depot legen sollte, findest Du hier:


25 Oz Silberbarren derzeit nur 777,- Euro!

Ein SuperSchnäppchen beim derzeitigen Silberpreis!


Unglaublich: Nach Testung eines Kunden ergab sich: Höchster Silberanteil in unseren Produkten im Vergleich zu gängigen bekannten und grossen Herstellern, wie Maple Leaf und anderen!


Hier gibt es die 3 Ausgaben unserer TempleCoin:


Auch von der Zweiten Ausgabe sind noch einige wenige verfügbar.

Hier die jüngste Ausgabe der Templecoin:

Unsere beliebte 1g GoldCard, ein Stück himmlisches Jerusalem:


Hier kannst Du Deine Coins zum Priester nach der Ordnung Melchizedek schicken lassen:


Hier kannst Du Deine Coins an die Sanhedrin Initiative schicken lassen.

Jüngstens wurden die Coins von der Sanhedrin Initiative an die israelischen Soldaten verteilt: Stärke die Soldaten moralisch, damit diese nach Ende des Krieges das Gebot erfüllen können, ihren Coin zur jährlichen Zählung einzureichen oder stärke mit Deinen Coins den Aufbau des Sanhedrins auf jüdischer Seite:


Hier kannst Du Dich mit einer grundsätzlichen Spende daran beteiligen, den Sanhedrin als höchstes Torah-Gericht mit aufzubauen, damit die Welt endlich wieder von Jerusalem aus regiert werden kann:


Ich hoffe, jeder sieht die Notwendigkeit, sich selber einzubringen und Verantwortung in der Vorbereitung auf das grösste Ereignis der Geschichte zu übernehmen.


Schaut dazu in den TempleCoin-Shop für weitere spannende Produkte, zb die Möglichkeit die TempleCoin mit Deinem eigenen Motiv prägen zu lassen und vieles mehr.


Shalom.


"Gold verändert sich nicht. Es ist nur die Welt darum, die sich verändert."

 



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